Habona Invest lädt zum Herbst-Event der deutschen Immobilienwirtschaft
Mit mehr als 200 Entscheidern und rund 40 Referenten aus Einzelhandel, Projektentwicklung, Finanzierung und Investment hat sich der Deutsche Fachmarktimmobilien-Kongress zu einem der wichtigsten Branchentreffs entwickelt. Bereits zum zehnten Mal findet die Veranstaltung in diesem Jahr am 5. und 6. November in Düsseldorf statt.
Wegen der „positiven Kennzahlen und glänzenden Prognosen“ wird der Nahversorgungsimmobilie erstmals ein eigenes Vortrags- und Diskussionspanel gewidmet. Unter dem Titel „Habona im Dialog: Nahversorgung - das neue Core Investment Produkt“ wird Manuel Jahn, Head of Business Development beim Investmenthaus Habona, am zweiten Kongresstag als Moderator durch den Nachmittag führen.
„Wir freuen uns, dass wir zusammen mit hochkarätigen Experten aus Handel, Immobilien- und Finanzwirtschaft der Erfolgsstory Nahversorgung auf den Grund gehen und interessierten Kreisen zugänglich machen können“, so Jahn. Die einzige Möglichkeit, am Wachstum der Nahversorgung zu partizipieren, stelle die Sachwertanlage in die Immobilien bonitätsstarker Lebensmittelanbieter dar.
Mit Zeichnung der von Habona Invest aktuell sechsten Fondsemission profitiere der Anleger direkt von den Mieterträgen eines deutschlandweit breit diversifizierten Standortportfolios. Für den aktuellen Fonds wurden bereits 27 Objekte in neun Bundesländern mit Mietern wie Aldi, Edeka, Netto und Rewe erworben. Das Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds liegt bereits bei fast 100 Millionen Euro und soll bis auf über 200 Millionen Euro ansteigen.
Quelle: Pressemitteilung Habona Invest
Die Habona Invest GmbH ist ein auf Immobilien spezialisierter Initiator für alternative Investments mit Sitz in Frankfurt am Main. Bislang hat Habona sieben Immobilienfonds in den Bereichen Einzelhandel und Kindertagesstätten aufgelegt. Habona managt derzeit ein Immobilienvermögen von über 350 Millionen Euro und verwaltet ein Anlegerkapital von über 250 Millionen Euro. In Akquisition und Asset Management kann das Management auf einen Track Record mit einem Gesamtvolumen von circa fünf Milliarden Euro verweisen. (TH1)