Hahn-AIF-Publikumsfonds ist voll platziert
Bereits kurz nach Vertriebsstart im Januar 2015 vermeldet die Kapitalverwaltungsgesellschaft Dewert Deutsche Wertinvestment, eine Tochter der Hahn-Gruppe, die vollständige Vermarktung ihres Publikums-AIF „Pluswertfonds 163“. Der Geschlossene Immobilienfonds investiert rund 34,7 Millionen Euro in das langfristig vermietete Nahversorgungszentrum „Welau Arcaden“ im Stadtzentrum von Wedel, Metropolregion Hamburg. Das anteilige Eigenkapital des „Pluswertfonds 163“ beläuft sich auf 22 Millionen Euro. Die Investoren beteiligten sich mit einer durchschnittlichen Zeichnungssumme von rund 80.000 Euro. Neuzeichnungen für diese Beteiligung sind nun nicht mehr möglich.
Michael Hahn, Vorsitzender des Vorstands der Hahn AG: „Die große Akzeptanz unseres neuen Publikums-AIF zeigt auf, dass das Interesse an großflächigen Einzelhandelsimmobilien und die damit verbundene Stabilität der Erträge bei Privatanlegern ebenso stark ausgeprägt ist wie bei institutionellen Investoren. Das bestätigt uns in unserer Strategie, auch zukünftig das gesamte Kundenspektrum mit attraktiven Handelsimmobilien-Investments anzusprechen - von professionellen und semi-professionellen Investoren bis hin zu vermögenden Privatanlegern.“
Die Hahn-Gruppe plant, noch in diesem Jahr einen weiteren Publikumsfonds aufzulegen. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte soll der nächste Pluswertfonds von der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft Dewert Deutsche Wertinvestment in die Vermarktung gebracht werden.
Quelle: Pressemitteilung Hahn-Gruppe
Die Hahn-Gruppe mit Sitz in Bergisch Gladbach, bestehend aus der Holding Hahn-Immobilien-Beteiligungs AG und ihren Tochtergesellschaften, ist ein Assetmanager für Einzelhandelsimmobilien. Die 1982 gegründete Unternehmensgruppe verwaltet externe Immobilienportfolios und konzipiert Fondsprodukte für private und institutionelle Anleger. Eigenen Angaben zufolge hat die Hahn-Gruppe bislang rund 170 Geschlossene Immobilienfonds aufgelegt und betreut ein Immobilienvermögen in Höhe von über 2,4 Milliarden Euro. (JF1)