HKA weiterhin mit sehr hoher Qualität im Asset Management

Das Analysehaus Scope bestätigt das Asset Management Rating der HKA Hanseatische Kapitalverwaltung im Segment Immobilien mit „AA (AMR)“. Dem Unternehmen wird damit weiterhin eine sehr hohe Qualität im Bereich Asset Management für geschlossene Immobilienfonds bescheinigt.

Laut Scope verfügt HKA in der Assetklasse Immobilien über eine sehr hohe Asset-Management-Kompetenz und ist in der Lage, das operative Geschäft vollständig intern abzubilden. Hervorzuheben sind sowohl eine eigene Betreiberholdinggesellschaft als auch ein Projektentwicklungs- und Bauträgerunternehmen unter dem Dach der eigentümergeführten Profunda-Gruppe sowie das hauseigene Research und die umfassend aufgebaute Pflegedatenbank. 2017 konnte die Immac in diesem Segment zwei Publikums- und drei Spezial-AIF mit insgesamt sechs Pflegeheimen und einem Klinikanbau emittieren und auch platzieren.

Der aktuell hochpreisigen Marktsituation begegnet das Unternehmen weiterhin mit einer sehr selektiven Ankaufspolitik und Zurückhaltung. Der exzellente Marktzugang und die tiefe Wertschöpfungskette mit der eigenen Projektentwicklungsgesellschaft bieten klare Wettbewerbsvorteile. Den 2018 vollzogenen Markteintritt in Irland beurteilt Scope insbesondere unter Diversifikationsaspekten positiv. 13 Immobilien befinden sich nach einer im Jahr 2017 veräußerten Immobilie aktuell im Veräußerungsprozess. Erste Fondsliquidationen sollen nach Angaben des Asset Managers in Kürze erfolgen.

Unter dem Markennamen Deutsche Fondsvermögen AG (DFV) wurden seit 2017 jeweils ein geschlossener Spezial- und Publikums-AIF im Segment Hotelimmobilien emittiert. Ein weiteres Hotelprodukt für Privatanleger befindet sich aktuell im Genehmigungsprozess und ein Spezial-AIF im Bereich Infrastruktur Private Equity bereits im Vertrieb. Die DFV etabliert sich damit weiter als zweites Standbein neben Immac. Unter Diversifikationsaspekten wertet Scope auch diesen Schritt positiv. Hinsichtlich der Hotelinvestments sieht Scope die Herausforderung, sich im aktuell hochpreisigen Marktumfeld behaupten zu müssen. Eine langjährige Expertise wie im Segment Sozialimmobilien liegt hier zudem nicht vor. Dass man sich bei Research und Transaktionen externer Partner bedient ist somit zielführend, kann allerdings Risiken bergen.

Positiv sei jedoch die grundsätzliche Kompetenz im Umgang mit Betreiberimmobilien hervorzuheben, die besonders im Segment Sozialimmobilien klar definierte Reportingstandards und eine tiefgreifende Analyse der Finanzstruktur der Betreiber beinhaltet.

HKA weist aufgrund einer diversifizierten Einnahmebasis sowie einer hohen und nachhaltigen Platzierungsstärke eine große Stabilität auf. Das Platzierungsvolumen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr und soll im Jahr 2018 weiter signifikant steigen. Mit derzeit rund 1,3 Milliarden Euro Assets under Management gehöre HKA zu den kleineren, jedoch hoch spezialisierten Immobilien-Asset-Managern. Im Pflegeimmobiliensegment hat sie in Deutschland die Marktführerschaft inne.

Die Beteiligungsangebote im Bestand erfüllten weit mehrheitlich die prospektierten Performancekennziffern und die Ausschüttungsrenditen der Fonds stellten sich als marktüberdurchschnittlich dar. Besonders positiv bewertet Scope den klar strukturierten Investitionsprozess, wobei ein mehrheitlich unabhängig besetzter Investitionsausschuss die Grundlage bildet, um das Risiko von Interessenkonflikten zu minimieren. Des Weiteren begrüßt Scope die Implementierung fester Revisionspläne, welche auch von Seiten des Wirtschaftsprüfers des Jahresabschlusses der HKA als angemessen betrachtet werden.

Herausforderungen bestünden nach wie vor hinsichtlich der Intensivierung des Geschäfts für semiprofessionelle und professionelle Anleger. Hierfür zeige sich die HKA jedoch als grundsätzlich gut aufgestellt.

Das Rating basiert maßgeblich auf der sehr hohen Produkt- und Performancequalität der HKAund darauf, dass sie im Rahmen weiterer Investitionssegmente und Länder die angestrebte Strategie weiterverfolgt und erfolgreich umsetzt. Abschmelzende Assets under Management durch laufzeitbedingte Objektverkäufe können aus Sicht von Scope durch die aktuell in Emission und Planung befindlichen Produkte überkompensiert werden.

Quelle: Ratingmitteilung Scope

Die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG konzipiert als regulierte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) für private und institutionelle Kunden gemeinsam mit Immac und DFV Deutsche Fondsvermögen alternative Investmentfonds (AIF) nach dem KAGB. Die AIF investieren sowohl in Spezialobjekte, insbesondere Immobilien der stationären Pflege und Reha-Kliniken, als auch Hotels und Objekte mit wohnwirtschaftlicher Nutzung. Mit einem verwalteten Immobilienvermögen in Deutschland und Österreich von annähernd 1,4 Milliarden Euro in mehr als 80 Fonds betreut die Hanseatische über 7.800 Anleger. (Stand: 31. Dezember 2017) (JF1)

www.diehanseatische.de

www.scopeanalysis.de

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