Immofinanz meldet starke operative Entwicklung im ersten Quartal
Der Immobilienkonzern Immofinanz hat in den ersten drei Monaten 2018 das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 35,5 Millionen Euro verdoppelt. Die Mieterlöse konnten um 3,3 Prozent auf 59,0 Millionen Euro gesteigert werden. Beim Ergebnis aus Asset Management zeigt sich - infolge deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen - ein Plus von 14,1 Prozent auf 45,0 Millionen Euro. Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen verbesserte sich auf 3,5 Millionen Euro (Vorjahr: minus 6,0 Millionen Euro) und das Ergebnis aus Immobilienentwicklung auf 1,8 Millionen Euro (Vorjahr: minus 5,8 Millionen Euro).
„Die in der zurückliegenden Restrukturierungsphase gesetzten Maßnahmen greifen und wir sehen nun die erwartete Verbesserung unserer Kennzahlen. Dank einer deutlich erhöhten Portfolio-Effizienz konnten wir die Immobilienaufwendungen im Jahresvergleich um rund 4,3 Millionen Euro oder 21 Prozent senken. Unser Finanzierungsaufwand hat sich aufgrund der umfangreichen Refinanzierungsmaßnahmen im Vorjahr um knapp 39 Prozent oder mehr als zehn Millionen Euro verringert“, sagt Oliver Schumy, CEO der Immofinanz.
Der Ausblick, wonach der FFO 1 (Funds From Operations) im Geschäftsjahr 2019 exklusive wirtschaftlichem Anteil an der CA Immo bei mehr als 100 Millionen Euro zu liegen kommen soll, wird bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2018 ist zudem die Erhöhung der Dividende auf 0,08 Euro je Aktie geplant.
Quelle: Pressemitteilung Immofinanz
Die Immofinanz Group wurde 1990 gegründet und ist ein börsennotierter Immobilieninvestor und -entwickler mit Sitz in Wien. (TH1)