Industria Wohnen erwirbt Projektentwicklung in Dresden

Die Wohnimmobilien-Investmentgesellschaft Industria Wohnen hat für das Portfolio des Offenen Immobilien-Publikumsfonds „Fokus Wohnen Deutschland“ eine Projektentwicklung in Dresden im Rahmen eines Forward Deals erworben. Dabei handelt es sich um ein Pflegeheim mit 131 Pflegeplätzen, verteilt auf 119 Einzel- und sechs Doppelzimmern sowie um zusätzlich 26 Wohnungen mit einer durchschnittlichen Größe von 65 Quadratmetern. Zur Immobilie gehören 24 Tiefgaragen-Stellplätze sowie fünf Außenstellplätze. Als Betreiber für die Pflegeeinrichtung konnte die Vitanas Gruppe mit einem langfristigen Mietvertrag gewonnen werden. Die Immobilie entsteht auf einem Areal an der Maternistraße, fußläufig zum historischem Stadtzentrum. Die Fertigstellung ist für Anfang 2018 geplant. Verkäufer ist die Ten Brinke Gruppe, das Investitionsvolumen beträgt rund 20 Millionen Euro.

Die Investitionsstrategie des im Jahr 2015 aufgelegten Fonds sieht den Aufbau eines Portfolios aus Bestands- und Neubauwohnungen vor. Auch Immobilien mit wohnnaher Nutzung seien vorgesehen. Dabei kann es sich um Geschäfts- und Ärztehäuser, Kindertagesstätten sowie Sozial- und Seniorenimmobilien handeln. „Die Immobilie in Dresden passt sehr gut in dieses Profil und ist auch im Sinne der Risikodiversifizierung des Portfolios ein sehr gutes Investment“, sagt Kerstin Dittrich, Fondsmanagerin des „Fokus Wohnen Deutschland“. Die Projektentwicklung ist der vierte Ankauf für den Fonds, dessen Portfolio damit ein Volumen von rund 64 Millionen Euro erreicht hat.

Der Ankauf in Dresden ist der erste Forward-Deal für den Fonds. In den vergangenen Monaten hat Industria Wohnen für die ebenfalls vom Unternehmen betreuten Immobilien-Spezial-AIF bereits mehrere vergleichbare Transaktionen mit Projektentwicklern realisiert. „Forward-Deals sind im gegenwärtigen Umfeld ein guter Weg, den Zugang zu attraktiven Immobilien zu sichern. Wir freuen uns, mit Ten Brinke eine solche Transaktion realisieren zu können“, sagt Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer von Industria Wohnen.

Die vom Management angestrebte Ausschüttung liegt bei drei Prozent jährlich. Aktuell können Anleger im Rahmen eines laufenden Cash-Calls neue Anteile am Fonds erwerben. Industria Wohnen hat den Fonds über die Plattform der Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft IntReal aufgelegt.

Quelle: Pressemitteilung Industria Wohnen

Die Industria Bau- und Vermietungsgesellschaft mbH (Industria Wohnen) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine Tochtergesellschaft der Degussa Bank und Teil des Warburg-Verbunds. Industria Wohnen betreut als Asset Manager private und institutionelle Investoren und ist inzwischen mit mehr als 1,3 Milliarden Euro im deutschen Wohnungsmarkt investiert. (mb1)

www.industria-wohnen.de

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