Industria Wohnen investiert in Rhein-Main-Region und Berlin

Der Frankfurter Asset Manager Industria Wohnen hat ein drittes Portfolio für den im zweiten Quartal 2017 aufgelegten offenen Immobilien-Spezial-AIF „Industria Wohnen Deutschland V“ sowie ein Neubauprojekt für den offenen Immobilien-Spezial-AIF „Industria Wohnen Deutschland III“ erworben. Im Rahmen eines Forward Deals wurden 391 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von insgesamt 28.834 Quadratmeter an den Standorten Mainz, Butzbach und Berlin gekauft. Der Kaufpreis für das Portfolio beträgt rund 106 Millionen Euro. Verkäufer ist die niederländische Ten Brinke-Gruppe. Auch die beiden ersten Transaktionen des „Industria Wohnen Deutschland V“ mit Objekten in Berlin, Köln, Wuppertal und Mainz wurden als Forward Deals von Ten Brinke erworben.

„Innerhalb rund eines Jahres nach Auflage des Fonds haben wir 485 Millionen Euro investiert und somit annähernd das geplante Fondsvolumen von 500 Millionen Euro erreicht“, so Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer der Industria Wohnen. „Das zeigt, dass wir auch in der weiter durch starke Nachfrage geprägten Situation eine hohe Schlagzahl einhalten können. Dabei hilft uns sowohl die enge Partnerschaft mit Entwicklern wie Ten Brinke als auch unser Fokus auf das Marktsegment bezahlbaren Wohnraums.“ Das Portfolio weist im Durchschnitt bei einer Wohnungsgröße von 74 Quadratmetern eine Nettokaltmiete von 800 Euro auf. 46 Mietwohnungen des Portfolios sind öffentlich gefördert.

Mit dem neuesten Ankauf verschiebt sich der Schwerpunkt des Portfolios des im vergangenen Jahr aufgelegten Fonds „Industria Wohnen Deutschland V“ auf das Rhein-Main-Gebiet. Mainz gehört seit Jahren zu den Städten mit starkem Zuzug: Allein in den Jahren 2009 bis 2014 hat sich die Einwohnerzahl um rund 10.000 Personen erhöht. Laut des aktuellen Empirica-Wohnraumgutachtens für Rheinland-Pfalz sind die Neuvertragsmieten zwischen den Jahren 2005 und 2013 um 22 Prozent gestiegen.

Der Baubeginn für die Wohnungen in Berlin und Butzbach ist im Herbst 2018, für Mainz im Frühjahr 2019 und die Fertigstellung jeweils mit 18 bis 22 Monate nach Baustart geplant.

Der „Industria Wohnen Deutschland III“ und „Industria Wohnen Deutschland V“ wurden gemeinsam mit der Kapitalverwaltungsgesellschaft Intreal aufgelegt. Ziel ist es, für institutionelle Anleger ein Wohnungsportfolio mit ausschüttungsorientierter Strategie und hoher Wertstabilität aufzubauen. Bei dem „Industria Wohnen Deutschland III“ handelt sich um ein Individualfondsmandat, der weiteren Anlegern nicht zugänglich ist.

Quelle: Pressemitteilung Industria Wohnen

Die Industria Bau- und Vermietungsgesellschaft mbH (Industria Wohnen) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine Tochtergesellschaft der Degussa Bank und Teil des Warburg-Verbunds. Industria Wohnen betreut als Asset Manager private und institutionelle Investoren und ist inzwischen mit mehr als zwei Milliarden Euro im deutschen Wohnungsmarkt investiert. (JF1)

www.industria-wohnen.de

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