MPC Capital baut Micro-Living-Strategie weiter aus
Der Asset und Investment Manager MPC Capital baut seine Micro-Living-Strategie mit der Entwicklung von zwei neuen Projekten in Mainz und Hamburg weiter aus. Das Hamburger Unternehmen plant im Auftrag von institutionellen Investoren, rund 50 Millionen Euro in die beiden Standorte zu investieren.
Beide Projekte heben sich von den bislang unter der Marke "STAYTOO" realisierten Apartmenthäusern in Bonn, Nürnberg, Kaiserslautern sowie Leipzig und Berlin ab. In Mainz entsteht in unmittelbarer Nähe zu den Hochschulen und zur Opel Arena ein Studentenhotel mit etwa 370 Zimmern, das auch kürzere Aufenthalte ermöglicht und die Zielgruppe auf Touristen und Young Professionals erweitert. In Hamburg entsteht im Stadtteil Winterhude ein Full-Service-Apartmenthaus für Young Professionals.
Rainer Nonnengässer, Geschäftsführer MPC Micro Living Development: „Mit der Realisierung der beiden neuen Projekte in Mainz und Hamburg entwickeln wir das Konzept für Wohnen und Leben auf kleinem Raum einen großen Schritt weiter. Unsere Objekte reflektieren zeitgemäße Wünsche und Anforderungen von jungen Menschen, die im Studium stecken oder bereits in ihren ersten Beruf gestartet sind. Wir decken unterschiedliche Bedürfnisse ab, die im Spannungsfeld zwischen Flexibilität und Individualität sowie zwischen Sharing-Trend und dem Wunsch nach Privatsphäre entstehen.“
MPC Capital hat in Deutschland bislang Micro-Living-Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 150 Millionen Euro realisiert. Ende 2017 wurde ein Bestandsportfolio mit rund 1.000 Betten an den US-amerikanischen Investor Harrison Street veräußert. MPC Capital ist weiterhin für das Management der Objekte zuständig. Gemeinsam mit internationalen institutionellen Investoren plant MPC Capital den Ankauf von zusätzlichen Entwicklungs- und Bestandsprojekten in Deutschland sowie in ausgewählten europäischen Ländern.
Quelle: Pressemitteilung MPC Capital
Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG wurde 1994 gegründet. Der Investment- und Asset-Manager im Sachwertbereich beschäftigt circa 270 Mitarbeiter und verfügt über rund fünf Milliarden Euro AuM (Assets under Management zum 30. Juni 2017). (TH1)