Neuer Geschäftsführer für Patrizia France
Etienne Marcot wird neuer Geschäftsführer der Patrizia France, einer Tochtergesellschaft der Immobilien-Investmentgesellschaft Patrizia Immobilien. Er übernimmt die Verantwortung von Silvio Estienne und Bruno Cohen, die aus der Geschäftsführung ausgeschieden sind. „Mit Etienne Marcot haben wir einen ausgewiesenen Immobilienexperten in unseren Reihen, der den eingeschlagenen Weg unserer in Paris ansässigen Tochtergesellschaft fortführen und den Ausbau des Geschäfts weiter vorantreiben wird“, sagt Klaus Schmitt, COO von Patrizia Immobilien. Die französische Landesgesellschaft verantwortet die Aktivitäten der Patrizia-Gruppe auf dem französischen und belgischen Markt.
Marcot verfügt über 30 Jahre Berufserfahrung in der Immobilienwirtschaft. Zuletzt war er für den pan-europäischen Finanzdienstleister N+1 tätig und verantwortete dort als Vorstandsvorsitzender das Asset und Investment Management für die Immobilienaktivitäten der börsennotierten Gruppe. Von 2007 bis 2014 war er Partner und Vorstandsvorsitzende von Stam Europe, einem unabhängigen Asset und Investment Manager mit Sitz in Paris. Davor war Marcot in führenden Positionen in verschiedenen auf das Asset und Investment Management spezialisierten Unternehmen wie La Française REM, Gecina oder etwa Constructa tätig.
„Bei Silvio Estienne und Bruno Cohen möchte ich mich für die geleistete Aufbauarbeit herzlich bedanken. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, unsere Tochtergesellschaft Patrizia France am Markt zu etablieren, die heute ein Immobilienvermögen von rund 700 Millionen Euro verantwortet“, sagt Schmitt.
Quelle: Pressemitteilung Patrizia
Die Patrizia Immobilien AG ist ein als Investor und Dienstleister tätiges, börsennotiertes Immobilienunternehmen mit Sitz in Augsburg. Derzeit betreut das 1984 gegründete Unternehmen ein Immobilienvermögen in Höhe von rund 17 Milliarden Euro größtenteils als Co-Investor und Portfoliomanager für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds und Sparkassen und Genossenschaftsbanken. (JF1)