Real I.S.: Neues Aufsichtsratsmitglied
Als Alleingesellschafter des Asset Managers Real I.S. hat die Bayerische Landesbank (BayernLB) Franz-Xaver Lindl mit Wirkung zum 7. März 2016 als Mitglied des Aufsichtsrats der Real I.S. bestellt. Lindl ist seit Oktober 2004 Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Regensburg und blickt auf eine rund 40-jährige Karriere im Sparkassensektor zurück. Im Jahr 1991 wurde er in den Vorstand der Kreissparkasse Brand-Erbisdorf berufen, von wo er 1996 als Vorstand zur Sparkasse Regensburg wechselte. Lindl folgt auf den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Rottal-Inn, Josef Borchi, der sein Aufsichtsratsmandat nach der Legislaturperiode nicht verlängert.
„Seit Herr Borchi im September 2010 in den Aufsichtsrat bestellt wurde, hat er aktiv die strategische Ausrichtung der Real I.S. mitgestaltet und das Unternehmen damit nachhaltig geprägt“, erklärt Ralf Woitschig, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Real I.S. und Vorstand der BayernLB. „Mit Franz Xaver Lindl wird das Gremium durch einen sehr erfahrenen Finanzfachmann und profunden Kenner der Sparkassenorganisation verstärkt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“
Quelle: Pressemitteilung BayernLB
Die Bayerische Landesbank (BayernLB) ist ein Finanzdienstleister für die bayerische und deutsche Wirtschaft. Im Fokus der Bank stehen Mittelständler und Großunternehmen, Sparkassen und die Öffentliche Hand, die Immobilienwirtschaft und Privatkunden, die innerhalb des Konzerns insbesondere von der Deutschen Kreditbank (DKB) versorgt werden. Eigentümer der BayernLB sind der Freistaat Bayern und die bayerischen Sparkassen.
Die Real I.S. AG Gesellschaft für Immobilien-Assetmanagement ist eine Tochtergesellschaft der Bayerischen Landesbank (BayernLB) mit Sitz in München. Zu ihren Tätigkeitsfeldern gehören Geschlossene Publikumsfonds und Spezialfonds sowie individuelle Fondslösungen und das Management von institutionellen Immobilienportfolien. Seit 1991 hat die Unternehmensgruppe mehr als 100 Fondsprodukte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 8,9 Milliarden Euro initiiert. (JF1)