"SubstanzPortfolios" profitieren vom Verkauf der "M-Star-Schiffe"

Durch den Verkauf der Containerschiffe „Maria Star“, „Marlene Star“ und „Marilyn Star“ aus den „CFB-Fonds 151, 152 und 153“ erzielen das „SubstanzPortfolio I“ und das „SubstanzPortfolio II“ innerhalb eines Jahres eine Rendite von mehr als 60 Prozent. Das Luxemburger Compartment hatte die Anteile zu 53 Prozent des Nominalwertes auf dem Zweitmarkt erworben. Nun werden gemäß Fondsgeschäftsführung aus einer regulären Ausschüttung drei Prozent und aus dem Verkauf der Schiffe mehr als 80 Prozent auf den Nominalwert zurückfließen. Investment Advisor ist Secundus Advisory (Hamburg).

Im Mai 2017 trat die Reederei Maersk, Charterer der „M-Star-Schiffe“, mit einem Kaufangebot an die Fondsgesellschaften heran, welches die Gesellschafter annahmen. Im Juli erfolgte die Übergabe der Post-Panamax-Containerschiffe mit einer Ladekapazität von 8.400 TEU. Aus dem Verkauf sollen bis Ende des Jahres jeweils mehr als 80 Prozent auf den Nominalwert der Anteile ausgezahlt werden. Damit erzielen die „SubstanzPortfolios“ für ihre Anleger eine Rendite von mehr als 60 Prozent innerhalb eines Jahres. Bereits 2016 konnte das „SubstanzPortfolio I“ einen ähnlichen Erfolg mit Schiffen des Emissionshauses MPC Capital verbuchen.

„Die M-Star-Schiffe haben sich bereits nach kurzer Zeit als lukrative Investments für die Investoren der ,SubstanzPortfolien´ herausgestellt“, sagt Jörg Neidhart, Geschäftsführer von Secundus Advisory, die als Berater des „SubstanzPortfolio II“ fungiert. „Zum Kaufzeitpunkt gingen wir von einer Entschuldung der Schiffe während der langfristigen Charter mit Maersk und einem späteren Verkauf zum Schrottwert aus. Das hätte gemäß unserer Berechnung auf Basis des deutlich reduzierten Kaufpreises am Zweitmarkt auch langfristig eine gut kalkulierbare Rendite gebracht. Der relativ zeitnahe Verkauf hat uns gefreut, aber keineswegs überrascht. Wir kannten den Wert der Schiffe.“ Er warnt allerdings: „Diese überaus erfreulichen Ergebnisse liegen sicherlich über dem Durchschnitt, langfristig halten wir eine Rendite von acht bis zehn Prozent im Jahr für realistischer.“

Die Luxemburger Compartments der „SubstanzPortfolio-Reihe“ bieten Anlegern die Möglichkeit, in ein auf dem Zweitmarkt zu erwerbendes, breit über die fünf Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, erneuerbare Energien und Private Equity/Infrastruktur gestreutes Portfolio von Sachwertbeteiligungen zu investieren. Im Herbst 2017 soll das dritte Produkt der Reihe folgen.

Quelle: Pressemitteilung Secundus Advisory

Die Secundus Advisory GmbH mit Sitz in Hamburg analysiert als Investment Advisor den Markt und berät institutionelle wie vermögende private Investoren bei ihren Investitionsentscheidungen und Transaktionen auf dem Zweitmarkt für Sachwertbeteiligungen. (TH1)

www.secundus-advisory.com

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