ZIA begrüßt zusätzliches Maßnahmenpaket für Start-Ups
Der Interessenverband der Immobilienwirtschaft Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) begrüßt die Maßnahme der Bundesregierung, die bereits bestehenden Unterstützungsprogramme für Unternehmen durch ein Paket mit einem Volumen in Höhe von zwei Milliarden Euro speziell für Start-ups zu ergänzen. Unter anderem sollen öffentlichen Wagniskapitalinvestoren auf Dachfonds- und auf Fondsebene kurzfristig zusätzliche öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt werden, die im Rahmen der Co-Investition zusammen mit privaten Investoren für Finanzierungsrunden von Start-ups eingesetzt werden können.
„Durch die erweiterte Wagniskapitalfinanzierung können zukunftsträchtige und innovative Start-Ups in Deutschland auch in schwierigen Zeiten wie diesen finanziell unterstützt werden“, so Martin Rodeck, Vorsitzender des ZIA-Innovation Think Tank. „Das ist wichtig, denn Deutschland ist auf Innovation angewiesen. Diese Krise darf den Mut und die vielfältigen Ideen der Gründerinnen und Gründer in Deutschland nicht abwürgen. Innovative Geschäftsideen müssen weiter gefördert werden. Es wird eine Zeit nach Corona geben und auch dann muss es sich lohnen, mutig zu sein.“ (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung ZIA
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) mit Sitz in Berlin ist eine Interessenvertretung der deutschen Immobilienwirtschaft. Er hat die Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienbranche zum Ziel.