Einladung zum Patrizia WebTalk Infrastructure Equity
Der Immobilieninvestmentanbieter Patrizia SE stellt am Dienstag, den 11. Juni 2024, ab 14 Uhr, die Asset-Klasse „Infrastructure Equity“ vor.
Eine Möglichkeit neben Direktinvestitionen in Infrastrukturanlagen stellt die Beteiligung an Unternehmen mit entsprechenden Geschäftsmodellen dar, was Patrizia „Infrastructure Equity“ nennt. Doch wie kann gewährleistet werden, dass Ertragsströme und Rendite-Risiko-Profile auch den Erfordernissen (institutioneller) renditeorientierter Investoren entsprechen? Darüber sprechen die Experten von Patrizia im zweiten Patrizia WebTalk.
Die Budgets der öffentlichen Hand für die Transformation der deutschen Wirtschaft und Energieerzeugung hin zu ressourcenschonenden und klimaneutralen Verfahren sind begrenzt. An der Mobilisierung privater Kapitalquellen führt daher kein Weg vorbei. Daraus ergeben sich Investitionschancen in die Assetklasse „Infrastructure Equity“, die wenig Korrelation zu anderen Assetklassen aufweist. Patrizia investiert seit 1998 in Infrastruktur und hat dabei ein Asset-Volumen von 9,4 Milliarden Euro bewegt. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit von Patrizia mit Numbat, einem innovativen Anbieter von Batterie-Ladeinfrastruktur für Elektroautos, sowie die Beteiligung des Patrizia -Fonds „European Infrastructure Fund III“ an einer gemeinsamen Projektgesellschaft.
Unter anderem sollen folgenden Fragen diskutiert werden:
- Warum ist Infrastruktur gerade so ein spannendes Thema?
- Welche Arten von Infrastruktur werden derzeit am dringendsten benötigt?
- Wie sehen erfolgreiche Business Cases für Unternehmensbeteiligungen aus?
- Wo liegen die Vorteile beim Infrastructure-Equity-Ansatz – und wo lauern Fallstricke?
Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier. (DFPA/abg)
Seit 1984 bietet die börsennotierte Patrizia SE mit Hauptsitz in Augsburg Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semi-professionelle und private Anleger an.