Konzern VKB bringt weiteres Vorsorge-Produkt
Mit „Vermögendepot Chance“ erweitert der Konzern VKB erneut sein Angebot für die private Altersvorsorge. Die neue Kapitallebensversicherung gegen Einmalbeitrag von mindestens 10.000 Euro investiert in das Kapitalanlagekonzept „ROK Plus“ der Versicherungskammer Bayern, das seit seiner Auflage 2011 durchschnittlich vier Prozent Wertentwicklung pro Jahr erzielen konnte. Der Kunde erhält eine zusätzliche Beitragsgarantie von 80 Prozent zum Laufzeitende.
Das neue Kurzläufer-Produkt (Laufzeit zwischen drei und elf Jahren) will besonders die Zielgruppe der über 50-Jährigen ansprechen, die oft über Ersparnisse verfügen, die aber für einen Abschluss einer länger laufenden Lebensversicherung nicht empfänglich sind.
Zum Ablauf kann der Kunde „Vermögensdepot Chance“ kostenfrei in eine Sofortrente oder den „PrivatTresor FlexVario“ umtauschen und dabei auch die Steuervorteile der Rentenversicherung nutzen. Insgesamt zeichnet sich die neue Kapitallebensversicherung des Konzerns VKB durch ein schlankes Produktdesign aus, so ist etwa eine Gesundheitserklärung nicht erforderlich.
„,Vermögensdepot Chance‘ ist eine echte Alternative zum Sparbuch oder einer klassischen Fondsanlage“, sagt VKB-Leben-Vorstand Dr. Ralph Seitz. „Unser neues Produkt ist einzigartig am deutschen Versicherungsmarkt: Bei kurzen Laufzeiten profitieren unsere Kunden vom Kapitalmarkt bei gleichzeitigem Sicherheitsnetz, Versicherungsschutz und vorzeitiger Entnahme-Option. Das bestehende moderne Vorsorgeangebot des Konzerns VKB werde damit weiter ergänzt und insbesondere für die Generation 50Plus eine perfekte Vorsorge-Möglichkeit geschaffen“, so Seitz.
Quelle: Pressemitteilung VKB
Die Versicherungskammer Bayern (VKB) ist eine Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig; im Krankenversicherungsgeschäft zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit. Das Unternehmen beschäftigt rund 6.800 Mitarbeiter. (JF1)