Alte Leipziger Trust bietet Entlastung für kleine und mittlere Unternehmen
Da die Menschen länger Rente beziehen als früher und die Zinsen auf niedrigem Niveau verharren, müssen viele Unternehmen in der Bilanz ihre Rückstellungen für die betriebliche Altersversorgung aufstocken: Kalkulationen aus früheren Jahren oder Jahrzehnten gelten nicht mehr. Der Finanzierungsbedarf hat sich inzwischen deutlich erhöht. Das belastet die Unternehmen bei Kreditverhandlungen und anderen wichtigen langfristigen Planungen. Um die Bilanz zu entlasten, bietet die Alte Leipziger Trust Investment-GmbH, Fondsgesellschaft im Alte Leipziger-Hallesche-Konzern, speziell kleinen und mittelgroßen Unternehmen mit dem fondsbasierten Treuhandmodell eine neue Lösung an.
Die Direktzusagen, die Mitarbeiter für ihre betriebliche Altersversorgung (bAV) erhalten haben, werden aus der Bilanz ausgelagert und in eine Treuhandlösung auf Basis von Fonds überführt. Die Mittel in den Fondsanlagen dienten unverändert der Rückdeckung der Zusagen für die bAV. Die Unternehmen entscheiden jedoch frei über Zeitpunkt und Höhe der Dotierung. Auch die Strategie für die Kapitalanlage wird von den Unternehmen selbst festgelegt.
Das Angebot umfasst die drei Anlage-Strategien „Stabilität“, „Wachstum“ und „Chance“, die sich in der Höhe des möglichen Aktienanteils unterscheiden. Bei der Auswahl seien die voraussichtliche Laufzeit der Pensionsverpflichtungen und die Anlageaffinität des Managements entscheidend.
Quelle: Pressemitteilung Alte Leipziger
Die Alte Leipziger Lebensversicherung a.G. und die Hallesche Krankenversicherung a.G. sind die Muttergesellschaften des Finanzdienstleistungskonzerns Alte Leipziger-Hallesche. Sie bilden einen Gleichordnungskonzern nach § 18 Absatz 2 Aktiengesetz. Das Produktangebot des Konzerns umfasst die Themen Versicherungen und Finanzen mit einem Schwerpunkt im Personenversicherungsgeschäft, speziell Lebens- und Krankenversicherung. (mb1)