AXA bietet neues Produkt
Längerfristige Erkrankungen bedeuten für Arbeitnehmer oft finanzielle Einschnitte. Denn nach 42 Tagen entfällt die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber und sie erhalten als gesetzlich Krankenversicherte in der Regel ein Krankengeld. Dies beträgt lediglich 70 Prozent des letzten Bruttogehalts. Mit der neuen betrieblichen Krankentagegeldversicherung des Versicherers und Finanzdienstleisters AXA, dem „Krankentagegeld Plus“, könnten Arbeitgeber diese Lücke in der Versorgung ihrer Mitarbeiter künftig schließen.
In Kombination mit einem Kollektivvertrag zur betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist die Krankentagegeldabsicherung über einen Gruppenvertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung für den Arbeitnehmer fakultativ abschließbar. Die Beiträge werden im Wege einer Entgeltumwandlung aus dem Netto – also nach Steuer und Sozialversicherung – aufgewendet. Ab dem 43. Tag, das heißt nach Entfall der Lohnfortzahlung, sichert „Krankentagegeld Plus“ das Einkommen und die Finanzierung der bAV-Beiträge.
„Mit ,Krankentagegeld Plus‘ bieten wir unseren Firmenkunden erstmals ein integratives Produkt, das betriebliche Altersvorsorge mit der betrieblichen Krankenversicherung sinnvoll kombiniert und eine lückenlose Versorgung sichert“, sagt Frederick Krummet, Leiter des Bereichs Corporate Employee Benefits (CEB).
Im Jahr 2019 hatte AXA als erster Anbieter im deutschen Versicherungsmarkt die Bereiche der betrieblichen beziehungsweise internationalen Krankenversicherung und der betrieblichen Altersvorsorge im neuen Geschäftsfeld CEB gebündelt und somit in beiden Bereichen die Voraussetzungen für eine Beratung und Betreuung aus einer Hand geschaffen. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung AXA
Der AXA-Konzern zählt zu einer der größten Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgruppen in Deutschland. Das Unternehmen bietet Lösungen in den Bereichen private und betriebliche Vorsorge, Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Vermögensmanagement an.