Fast jede zweite Frau schiebt die finanzielle Altersvorsorge vor sich her

Fast jede zweite Frau in Deutschland stimmen der Aussage zu, sich mehr mit ihrer finanziellen Ruhestandsplanung beschäftigen zu müssen, das Thema allerdings vor sich herzuschieben. Zu diesem Ergebnis kommt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von AXA.

Bei jungen Frauen unter 35 Jahren liegt die Zustimmung mit 56 Prozent sogar noch höher. Bei Männern sind es dagegen nur rund 37 Prozent. Ein Großteil der Frauen (63 Prozent) stimmt sogar der Aussage zu, dass ihnen das Thema Altersvorsorge heute mehr Angst bereitet als früher – unter den Männern sind es mit 53 Prozent deutlich weniger.
Rund jede Dritte (32 Prozent) der in Teilzeit arbeitenden Frauen in Deutschland hat Sorge im Ruhestand zu verarmen. Die Sorge der in Teilzeit arbeitenden Frauen kommt laut der AXA-Studie nicht von ungefähr. 40 Prozent unter ihnen sparen aktuell gar nicht für ihren Ruhestand. Rund jede Fünfte (22 Prozent) legt weniger als 100 Euro monatlich für die Altersvorsorge zurück.

Auch das Wissen zum Thema Altersvorsorge ist bei jungen Frauen nur gering ausgeprägt. Mehr als jede zweite (52 Prozent) der unter 35-jährigen Frauen gibt an, nicht genügend Wissen zum Thema Altersvorsorge zu haben und sich deshalb nicht ausreichend mit der eigenen Ruhestandsplanung zu befassen. Bundesweit liegt die Zustimmung zu dieser Aussage bei 40 Prozent.

Nicht nur die Frauen, die sich noch nicht im Ruhestand befinden, auch die Frauen jenseits der Rentenaltersgrenze haben es mit Zukunftsängsten zu tun. Auch wenn die Mehrheit (58 Prozent) unter den Ruheständlerinnen mit überwiegend Freude auf die noch anstehende Zeit ihres Ruhestands schaut, ist rund jede Zweite (47 Prozent) unter ihnen besorgt, dass die steigende Inflation ihre Rente stark vermindern wird. Unter den Deutschen, für die der Ruhestand noch bevor steht, teilt diese Sorge hingegen jeder Dritte (33 Prozent).

„Die Sorge der Frauen ist absolut berechtigt“ meint Claudia Flues, Altersvorsorgeexpertin bei AXA in Deutschland. „Leider ist es in Deutschland so, dass Frauen im Schnitt rund ein Drittel weniger Alterseinkünfte beziehen. Dementsprechend ist die Mehrheit der Frauen rein rechnerisch dazu gezwungen, zusätzlich privat fürs Alter vorzusorgen. Die Realität sieht jedoch anders aus“, kommentiert Flues die Studienergebnisse.

Für die Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag von AXA 2.013 Personen in Deutschland im September 2023 online befragt. Die Ergebnisse der Befragung sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. (DFPA/abg)

Der AXA-Konzern zählt zu einer der größten Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgruppen in Deutschland. Das Unternehmen bietet Lösungen in den Bereichen private und betriebliche Vorsorge, Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Vermögensmanagement an.

www.axa.de

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