Mylife steigert Beitragseinnahmen im Neugeschäft
Die Mylife Lebensversicherung hat ihre Geschäftszahlen für 2021 vorgelegt. Die Bruttobeitragseinnahmen im Kerngeschäft mit Nettoversicherungen stiegen um 53 Prozent auf 281,8 Millionen Euro (2020: 184,1 Millionen Euro mit plus 39,8 Prozent zum Vorjahr). Die Gesamt-Beitragseinnahmen erhöhten sich um 49,2 Prozent auf 327,7 Millionen Euro (2020: 219,6 Millionen Euro mit plus 29 Prozent zum Vorjahr).
„Grundlage für die wiederholt hohe Neugeschäftssteigerung auf nunmehr ca. 40 Millionen Euro APE in 2021 ist unser zukunftsweisendes Geschäft mit innovativen und transparenten Fondspolicen auf Nettobasis. Mit geringen Produktkosten, individuellen Honoraroptionen, jederzeitigen digitalen Anpassungsmöglichkeiten und tagesaktuellen Vertragsinformationen sorgen sie für hohe Nachfrage auf Kunden- und Beraterseite“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der Mylife Lebensversicherung.
Die große Beliebtheit führte allein im Jahr 2021 zu einer wiederholt deutlichen Steigerung der Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebensversicherungen um 47 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro (2020: 984,1 Millionen Euro). Die Beitragssumme des Neugeschäfts stieg auf über eine dreiviertel Milliarde Euro (2020: 579 Millionen Euro). Im Bereich der Nettoversicherungen konnten die bereits niedrigen Kosten- und Stornoquoten nochmals gesenkt werden. Die Verwaltungskostenquote betrug wie im Vorjahr 1,1 Prozent. Die Abschlusskostenquote konnte um 0,1 Prozent auf 0,2 Prozent gesenkt werden. Die Stornoquote gemessen am statistischen Jahresbeitrag wurde von 2,3 auf 2,0 Prozent gesenkt. Die Stornoquote nach Anzahl reduzierte sich von 2,6 auf 2,0 Prozent.
„Die Mylife befindet sich in den letzten Jahren deutlich auf Wachstumskurs. Diese positive Entwicklung wollen wir auch in 2022 fortsetzen. Die weiterhin hohe Nachfrage nach unseren Produktlösungen und neue strategische und vertriebliche Kooperationen stimmen uns sehr positiv“, führt Jens Arndt weiter aus. (DFPA/mb1)
Die Mylife Lebensversicherung AG mit Sitz in Göttingen hat sich auf Netto-Tarife spezialisiert, das heißt Tarife ohne Abschluss- und laufende Provisionen. Die Vergütung des Beraters erfolgt durch ein separates, individuell mit dem Kunden zu vereinbarendes Honorar.