Stiftung Warentest: Zwölf Irrtümer bei der Lebens- und Rentenversicherung

Millionen Menschen haben einen oder mehrere Verträge zur Lebens- und Rentenversicherung. Doch viele Kunden wissen gar nicht genau, was ihr Vertrag leistet. Oft sind sie enttäuscht über die Auszahlung, wenn diese nach vielen Jahren des Einzahlens fällig wird. Die Stiftung Warentest stellt in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift „Finanztest“ die zwölf häufigsten Irrtümer zur Lebensversicherung zusammen und schaffe Klarheit.

Sowohl bei einer Kapitallebensversicherung als auch bei einer privaten Rentenversicherung werde nur ein Teil der eingezahlten Beiträge gespart. Ein anderer Teil fließe in den Risikoschutz, ein weiterer gehe für die Kosten ab. Für den Abschluss und die Verwaltung eines Vertrags ziehen die Versicherungsunternehmen Geld von den Beiträgen ihrer Kunden ab. Ein Irrtum sei, dass alle eingezahlten Beiträge verzinst werden und Ertrag bringen.

Auf die Überschussbeteiligung, die bei Vertragsbeginn zugesagt wurde, sei kein Verlass. Wer fest mit den Überschüssen rechnet, werde oft enttäuscht. Sicher sei nur die garantierte Leistung.

Um die Familie im Todesfall abzusichern, sei eine Risikolebensversicherung der richtige Schutz und laut Finanztest keine Kapitallebensversicherung. Wenn der Hauptverdiener stirbt, bekommen Kinder, Partnerin, Partner oder eine andere benannte Person die vereinbarte Versicherungssumme. Im Vergleich zur teureren Kapitallebensversicherung, die Risikoschutz und Sparvertrag laut Stiftung Warentest intransparent und teuer koppelt, sei die Risikolebensversicherung ein reiner Todesfallschutz. Er sei sinnvoll und relativ günstig.

Der Artikel über die Irrtümer zur Lebensversicherung findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ und ist online unter www.test.de/lebensversicherungen abrufbar. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest wurde 1964 auf Beschluss des Deutschen Bundestages gegründet, um dem Verbraucher durch die vergleichenden Tests von Waren und Dienstleistungen eine unabhängige und objektive Unterstützung zu bieten.

www.test.de

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