Swiss Life mit neuem bAV-Produkt

Der Lebensversicherungskonzern Swiss Life erweitert die Maximo-Familie in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) um ein weiteres Mitglied: „Swiss Life Maximo Kompakt“ zeichnet sich laut Unternehmensangabe durch eine ausgewogene Kapitalanlagestrategie inklusive Gewinnsicherung aus und bietet damit einen vereinfachten Beratungsprozess für die Versorgung von Firmen-Belegschaften. „Swiss Life Maximo Kompakt“ ist seit dem 11. April 2016 für die Durchführungswege Direktversicherung, Unterstützungskasse und Pensionszusage verfügbar. Zeitgleich wird die gesamte Swiss Life Maximo-Familie in der bAV durch neue Produktfeatures wie eine kollektive Vertragsverwaltung und drei Optionen für die Hinterbliebenenversorgung ergänzt.

„Während die gesamte Maximo-Familie sehr stark auf die individuellen Anlagewünsche der Kunden angepasst werden kann, bieten wir mit ,Swiss Life Maximo Kompakt‘ unseren Geschäftspartnern und deren Kunden einen vereinfachten und zügigen Beratungsprozess an, der neben der Versorgung von einzelnen Arbeitnehmern vor allem für die Versorgung von Firmen-Belegschaften besonders attraktiv ist”, sagt Amar Banerjee, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swiss Life Deutschland und dort verantwortlich für die Versicherungsproduktion.

Für die vereinfachte Beratung mit „Swiss Life Maximo Kompakt“ sorgt eine Kapitalanlagestrategie, die von Swiss Life gemanagt wird und ein ausgewogenes Verhältnis aus Sicherheit und Rendite zum Ziel habe. „Swiss Life Maximo Kompakt“ eigne sich sowohl für die arbeitgeberfinanzierte Vorsorge als auch für die Finanzierung durch Entgeltumwandlung.

Insgesamt bietet Swiss Life in der bAV den Kunden nun die Auswahl zwischen drei Leistungsformen für die Absicherung der Angehörigen: die Rentengarantiezeit, die Restkapitalverrentung und als dritte Option eine Hinterbliebenenversorgung in Form einer lebenslangen Rente für den Lebenspartner. Das Besondere mit Swiss Life: Bei Vertragseinrichtung wählt der Kunde nur zwischen der bekannten Rentengarantiezeit und der Restkapitalverrentung. Zum tatsächlichen Rentenbeginn kann er nicht nur in die jeweils andere Leistungsform wechseln, sondern sich auch, je nach Lebenssituation, für den dritten Weg einer lebenslangen Partner-Rente entscheiden: „Damit ermöglichen wir unseren Kunden, die Hinterbliebenenversorgung ganz individuell auf ihre persönliche Situation zum Zeitpunkt des Rentenbeginns anzupassen. Sie müssen sich also beim Abschluss mit 30 Jahren keine Gedanken darüber machen, wie ihre Lebenskonstellation mit 67 tatsächlich aussehen wird“, sagt Banerjee. „Wenn es jedoch soweit ist, kann auch der Lebenspartner im Alter auf die Sicherheit einer lebenslangen Hinterbliebenenversorgung vertrauen.“

Quelle: Pressemitteilung Swiss Life

Die Swiss Life Holding AG ist ein Lebensversicherungskonzern mit Sitz in Zürich und deutscher Niederlassung in München. Die 1857 gegründete Unternehmensgruppe beschäftigt 7.500 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen in Höhe von rund 224 Milliarden Schweizer Franken (146,5 Milliarden Euro). (JF1)

www.swisslife.de

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